Die Siebenbürger Sachsen können auf eine über 850-jährige Geschichte zurückblicken. Sie sind eine deutsche Minderheit, die im Rahmen der Ostsiedlung in Siebenbürgen entstanden und über 850 Jahre hauptsächlich dort siedelten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Aussiedlung, in deren Verlauf die überwiegende Mehrheit auswanderten. Heute leben die meisten Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Siebenbürgen, rumänisch Transilvania, ungarisch Erdély
ist das "Land jenseits der Wälder" (lateinisch: trans silva oder ultra silvas) und liegt im südöstlichen Mitteleuropa, im südöstlichen Teil des Karpatenbeckens und bildet heute die Zentralregion Rumäniens.
Auf diesen Seiten finden Sie einen geschichtlichen Überblick von der Entstehung der Siebenbürger Sachsen bis zum Stand Anfang des 21. Jahrhunderts.
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