Siebenbürger Sachsen

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Architektur und Natur im Luftbild. Das mittelalterliche Siebenbürgen als Beispiel

©  Hans Bergel

Vor siebzehn Jahren, 1979, gab ich dem für ein Kulturperiodikum verfaßten Bericht über die Ausstellung "Siebenbürgisch-sächsische Bauernburgen", die von der einige Jahre später verstorbenen Volkskundlerin, Graphikerin und Publizistin Juliana Dancu-Fabritius in mehreren deutschen Städten gezeigt worden war, den Titel "Wunderwelt siebenbürgischer Burgen" (Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 28. Jg./1979, S. 126). Und als mir vor wenigen Tagen die soeben gegründete Edition Wort und Welt den Band "Siebenbürgen im Flug" des Fotografen, Germanisten und Anglisten Georg Gerster und des Historikers und Archäologen Martin Rill zuschickte und ich mich einer ersten Betrachtung der Bilder widmete, hielt ich gleichsam die Bestätigung dafür in der Hand, daß ich seinerzeit mit der Formulierung keineswegs übertrieben hatte. Denn das Wunder der architektonischen Orts- und Landschaftsgestaltung, mit der die deutschen Siebenbürgens einst einer ganzen geographischen Region in Südosteuropa das Gesicht geprägt und mitgeprägt hatten, verdient den Superlativ. Wer das bisher nicht wußte oder nicht wahrhaben wollte, werfe einen blick auf die fast genau einhundert Großformat- und die 429 Normalformatbilder, die der Schweizer Dr. Georg Gerster in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürger Sachsen Martin Rill aus dem Hubschrauber von ehemals deutschen Ortschaften, Burgen-, Kirchen- und Wehranlagen machte.

Das ist nicht allen bei der seit dem politischen Wandel des Jahres 1989/90 geradezu ins Kraut schießenden Anzahl mehr oder weniger gut geratener, sachlich mehr oder weniger authentischer Siebenbürger-Bildbände ein Novum, sondern es geschah überhaupt zum erstenmal, daß eine geschlossene deutsche historische Kulturlandschaft in ihrem architektonischen Ausdruck auf diese Weise dokumentarisch festgehalten wurde. Bedenken wir die Unterganssituation, in der sich das historische Bild dieser Landschaft in unseren Tagen befindet - und von der auch die beiden Buchautoren in ihren Texten sprechen -, so gewinnt das vorliegende Buchwerk unschätzbaren Wert.

Wir haben es zunächst mit einer Dokumentation von Einzelbauten, von Bauanlagen und zu ganzen Ortschaften gefügten Baukomplexen mit dem Mittel fotografischer Erkundung und Aufzeichnung der siedlungshistorischen Besonderheit einer Landschaft zu tun. Die Luftaufnahmen machen Strukturen von Niederlassungen, von Gemeinden und Stadtkernen, räumliche Aufgliederungen und innere Zusammenhänge von Marktflecken und Dörfern, die Gestaltung von Burgen, sie machen aber auch Absicht und Planung der Bauanlagen in deren Relation zum Tal, zur Berglehne oder zum Hügel deutlich, auf dem oder an dessen Fuß sie stehen. Das alles in einem Ausmaß und in einer Qualität, wie sie uns bisher nicht bewußt waren, weil noch niemand systematisch fotografierend über die einst von Deutschen besiedelten Landstriche Siebenbürgens zwischen Bistritz im Norden und Kronstadt im Süden flog. Erst seit dieser Dokumentation sind wir nun imstande, uns einerseits im baulichen Gesamtentwurf, andererseits bis ins bauliche Detail hinein Rechenschaft darüber zu geben, nach welchen Gesichtspunkten die Komposition eines Dorfes z. B. im Harbachtal, einer Großgemeinde im Burzenland, einer der von deutschen dort einst gegründeten Städte oder einer der vielen beachtlichen Burganlagen von den Planern und Erbauern vorgenommen wurde. Architekten und Baumeister, Raumplaner und Siedlungshistoriker halten demnach mit diesem Band ein Kompendium in den Händen. Dessen Aussage wird aber ebenso Historiker, dem Kunstgeschichtler, ja, auch dem Kulturphilosophen aufschlußreich erscheinen.

Doch es ist nicht nur Bau-Dokumentation für die Fachleute verschiedener Richtungen, was uns die Autoren präsentieren - es ist zu gleichen Teilen ästhetische Erkenntnis, die sich uns beim Blick auf die Bilder erschließt. Denn über die Veranschaulichung des Ordnungsinnes und der Fähigkeit zur landschaftsgerechten Planung, die sich dem Betrachter der Luftbilder aufdrängt, machen uns diese zugleich auch die Schönheit der Dorf-, Stadt- und Burgentwürfe im Landschaftlichen Umfeld bewußt, aus und auf dem sie wuchsen. Der siebentürmige Mauerring um die burgähnliche Kirche von Honigberg im Burzenland ist - so gesehen - nicht nur von makelloser Symmetrie der Maße auf dem Reißbrett, wie sie jeden Bauzeichner entzückt, sondern sie ist gleichzeitig von jener Ausgewogenheit der Komposition, die zum Grundkriterium eines Kunstwerkes gehört. Die Straßenzüge des Dorfes Wurmloch in einem Seitental der Großen Kokel sind mit einer Einfühlsamkeit ins Tal und dessen Verzweigung mit der Kirchenburg im räumlichen wie geistigen Kernpunkt eingebettet, die uns zwingt, nicht mehr nur vom Blick der Erbauer für die geographische Voraussetzung, sondern im gleichen Atemzug auch vom Ästethikum der Symbiose von Natur und Menschenwerk zu sprechen, das sie hier zustande brachten. Die Mauern, Vorwerke, Türme, Häuser und Wehrgänge der Rosenauer Bauernburg sind nicht nur zweckorientiert auf einen Bergfelsen hingebaute Fortifikation, sie sind vielmehr aus den Variationen des Bergfelsens heraus entwickeltes und im Gleichklang mit der Naturvorgabe erarbeitetes Bauwerk, das zusätzlich zur pragmatischen Forderung der militärischen Verteidigung in einem hohen Maße auch dem künstlerischen, dem ästhetischen Anspruch genügt. Stadtkerne wie Hermannstadts, Schäburgs, Mediaschs oder Kronstadts leiteten ihr spezifisches architektonisches Gesicht mit sicherer Intuition aus den jeweils besonderen geographischen Gegebenheiten der markanten Landschaftspositionen ab, auf denen sie entstanden. Die unerhörte Tartlauer Kirchenburg und die legendäre Kerzer Abtei, mit denen die Namen großer europäischer Baukultur wie jenem der Zisterzienser verbunden sind, weisen über die Nützlichkeitsidee ihrer Plazierung in der Landschaft und ihre architektonische Stilabhängigkeit hinaus die Merkmale imponierenden künstlerischen Gestaltungswillens auf.

Dabei ist es gleichgültig, ob die Erbauer diese Synthese aus Pragmatik und Ästhetik, auf die in der Literatur kaum jemals hingewiesen wurde, bewußt anstrebten oder nicht - Tatsache bleibt, daß sie ihrer fähig waren. Zu Verständnis, Vertiefung und Ausweitung dessen sei der Griff nach einer der eindrucksvollsten Parallelen erlaubt, die Europa in diesem Bereich anzubieten hat - ich meine die hellenische Architektur des siebten, sechsten, fünften und vierten Jahrhunderts vor Christus. Sie ist weithin zerstört, doch die Plätze, auf der ihre Tempel, Sportstadien, Theater und Säulengänge standen, sind bekannt und machen uns unter anderem eines sehr deutlich, nämlich: Nirgendwo verletzte oder beleidigte vor zweieinhalbtausend Jahren der hellenische Architekt die Landschaft, in der er seinen Bau errichtete, ja, mehr noch, er krönte gewissermaßen die jeweilige Landschaft mit dem Bauwerk. Und jedesmal ist die Landschaft miteinbezogen in seine Vision von der Wirkung, die er den Menschen mit dem Bauwerk vermitteln will. Das ist nicht allein an der Athener Akropolis erkennbar, sondern ebenso am Poseidon-Tempel bei Bassai im Lykäusgebirge oder an der aus Tempeln, Stadien, Baderäumen und Pferdeställen bestehenden berühmten Olympia-Anlage zu Füßen des Kronos-Hügels, aber auch an dem grandiosen Architekturkomplex von Delphi über dem Golf von Korinth und all den anderen berühmten Orten architektonischer Manifestation der Antike. Überall erscheinen diese Bauten und Baueinheiten gleichsam als Vollendung der Landschaft, in der sie standen oder noch stehen. Man denke hingegen im Unterschied dazu - egal was rechtfertigend über sie zu sagen ist - an die Brutalität moderner Bauweisen, sowohl kapitalistischer wie sozialistischer, deren Prinzip die Schändung der natürlichen Umgebung, die Mißachtung der Landschaft zu sein scheint.

Es gibt ein vor über zwanzig Jahren, 1974, vom Jesuitenpater, Altphilologen und Archäologen Raymond Schoder veröffentlichtes Buch mit dem titel "Das antike Griechenland aus der Luft" - Schoder fotografierte aus der offenen Tür einer alten DC 3, einer "Dakota", der griechischen Luftwaffe. Wer das antike Griechenland kennt und Schoders Bildband ergänzend zur Hand nimmt, erfährt das gleiche wie der Kenner Siebenbürgens, der heute zu "Siebenbürgen im Flug" greift. Aus den Bildern dieses Bandes spricht das gleiche Bedürfnis der Orts- und Burgenbauer nach Übereinstimmung mit der Landschafts-, mit der Naturvorgabe, von dem schon die hellenischen Baumeister bestimmt waren. Und was Schoder in der Einführung seines Werkes schrieb, könnte genauso in der Einführung des Siebenbürgerbandes von Gerster und Rill stehen. Ich zitiere: "Aus der Vogelschau zeigt sich eine archäologische Stätte in völlig neuem Licht. Man begreift sie als Ganzes, erfährt sie nicht mehr nur stufenweise, wie man dies auf der Erde gewohnt ist. Klar zeichnen sich die Wechselbeziehungen zwischen ihren Bauten ab, der Zusammenklang von Bergen und Wasserläufen wird erkennbar. Oft werden dem Betrachter erst jetzt die natürlichen Lagevorteile klar, und man beginnt zu verstehen, warum gerade dieser Ort für die Gründung einer Stadt oder eines Heiligtumes ausersehen wurde."

Sicherlich, auf dem ehemaligen deutschen Siedlungsboden in Siebenbürgen bauten keine Genies, deren Namen und Ruhm Jahrtausende überdauern werden, kein Phidias, kein Iktinos, kein Kallikates. Auch war der Mensch des Mittelalters und der Renaissance, der die siebenbürgischen Städte, Dörfer und Wehrkirchen errichtete, bei aller Intensität des Religiösen als lebendige Lebensorientierung nicht mehr so pantheistisch durchdrungen von der Präsenz der Gottheit in der Quelle, im Baum, in der Talbucht oder auf dem Berggipfel wie der Hellene. Doch unbestreitbar ist das baugeniale Gespür in jenen zum weitaus größten Teil anonymen mittel- und spätmittelalterlichen Planern und Errichtern von Ortschaften, Gotteshäusern und Verteidigungsburgen im Alten Land, im Harbachtal, im Burzenland, im Kokel- und Zwischenkokelgebiet, im Unterwald wie im Kaltbach- und im Weißbachtal, im Fogarascher und Repser wie im Nösnerland, im Krautwinkel wie im Reener Ländchen. So eindeutig, wie uns dies heute in dem Buchwerk "Siebenbürgen im Flug" vorgeführt wird, wußten wir es bisher nicht. Denn bis zu den in den Jahren 1993 und 1994 gemachten Luftaufnahmen hatte noch niemand die historische Architekturlandschaft Siebenbürgen aus der Vogelschau in ihrer zusammenhängenden baulichen Ganzheit und damit zugleich auch als geoästhetische Raumkomposition großen Stils sehen können - das heißt als das einheitliche, jedoch niemals monotone Baubild einer geschichtlichen Existenzgemeinschaft auf rund 30000 Quadratkilometer Ausdehnungsfläche, als geschlossene Bekundung der bei allen lokalen unterschieden gleichgestimmten Lebens- und Weltschau, als Äußerung gleichgesinnter Ordnungsvorstellungen von Bistritz bis Kronstadt, von Broos bis Draas: als steinernes Zeugnis als eines geistigen Organismus, den die rund 250 deutschen Ortschaften Siebenbürgens ehemals bildeten, was allein sie befähigte, historisch vom Hochmittelalter bis ins 20. Jahrhundert nicht nur zu überdauern, sonder auch schöpferische Akzente zu setzen, vor denen wir heute staunend stehen.

Eben diese steingewordene geistige Einheit in der Prägung des geographischen Raumes ließ mich zur kühnen Parallele mit der Welt der griechischen Antike greifen. Denn so, wie deren allen dramatischen Differenzen trotzende Kulturgeschlossenheit zwischen Lesbos im ägäischen Nordosten und Kreta im Süden, zwischen dem attischen Athen und dem sizilianischen Segesta über die Veränderungen der Zeiten hinweg immer noch aus der Landschaft ablesbar ist wie die Struktur eines alten Gemäldes, wie die Schriftzüge einer verblaßten Urkunde, so ist die Geschlossenheit der ehemaligen deutschen Landstriche Siebenbürgens an deren mittelalterlicher Architektur erkennbar. Trotz der Verfallsvorgänge wird sie sich noch über lange Zeiträume hinweg als geheimnisvolle Chiffre mitteilen.

Und genau dies auch weist ja überall in Europa eine Region als das aus, was wir eine "Kulturlandschaft" nennen. Die 23000 Quadratkilometer große Toskana - kulturell vielleicht die reichste Landschaft Europas -, das über 30000 Quadratkilometer erstreckte Burgund - ebenso groß wie die von Deutschen besiedelte Fläche Siebenbürgens -, das 15000 Quadratkilometer große Weserbergland im Herzen Deutschlands, die über 3000 Quadratkilometer ausgedehnte schwedische Insel Gotland, das mehr als doppelt so große schweizerische Graubürden, Kastilien, die Provence, das Gebiet des bayerischen Barock, das der norddeutschen Backsteingotik u.a. veranschaulichen, was ich meine. dies alles sind Landschaften, in denen über Jahrhunderte gewachsenes Werk von Menschenhand in kontinuierlichen gegenseitigen Geben und Nehmen die Einheit mit dem Land einging, in denen Menschenplanung ohne Mißgestalt ineinanderfloß mit dem Faktum Natur und die beiden schließlich in einer Harmonie miteinander korrespondierenden, daß ein Gebilde neuer, unverwechselbarer Prägung entstand: eben die Kulturlandschaft.

Dabei ist in unserem Zusammenhang zweitrangig, ob die stattlich-prunkvollen Schlösser aus dem 15. und 16. Jahrhundert der Herren von Valois der Landschaft entlang der Loire die Einheitlichkeit der Gestalt verliehen oder ob Etrusker-, Römer- und Renaissance-Bauten die Toskana zu einem in sich geschlossenen geokulturellen Landstrich machten, ob die gotischen Sakralbauten unter der Hohen Tatra die Zips zur unverkennbaren regionalen Einheit werden ließen, ob die Stabkirchen des 11. Jahrhunderts dies im skandinavischen Norden bewirkten oder mittelalterliche Wehrkirchen und Kirchenburgen, Reihendörfer und befestigte Städte die einheitliche siebenbürgische Kulturregion zum Entstehen brachten - ob also Bauern, Bürger oder Adlige die Bauherrn waren, ob Genies der Architektur die Bauwerke schufen oder namenlose handwerkliche Baumeister. angefangen von den antiken europäischen Kulturlandschaften der Griechen und Römer bis hin zu den späteren medievalen Burgen-, Kirchen- und Orts- und den noch späteren barocken Schlösserlandschaften besteht Europas abendländischer teil von Sizilien im Süden bis zur Fjord- und Insellandschaft Hinnoy im Norden, von Andalusien bis nach Finnmark aus einer Fülle dieser landschaftsgebundenen Zentren, deren kulturstiftende Kraft sich immer wieder in einem auffallenden architektonischen Bauwillen äußert. Das ist nicht auf allen Kontinenten und nicht in allen Kulturen der Fall. Festzuhalten ist hier, daß eines dieser europäischen Zentren in den ehemals von Deutschen bewohnten Landstrichen der alten Ultrasilvana im Südosten liegt. Unter dem Gesichtspunkt des landschaftsgestaltenden Bauwillens, der für das Kulturverständnis der Europäer so kennzeichnend ist, läßt sich diese Leistung ohne Abstriche den großen klassischen europäischen Kulturlandschaften vergleichen. Daß sie am äußeren Rande Europas zustande kam, in einer Zone der permanenten historischen Gefährdung, ist eines ihrer Wunder. Sowohl der funktionale Sinn als auch die ästetische Schönheit der Strukturen der mittelalterlichen Architekturlandschaft Siebenbürgen sind mit dem veröffentlichten Material jedermann sichtbar festgehalten, und im Erscheinen dieses Bandes wird es schwerer sein als bisher, die Präsenz der schöpferischen historischen Gestaltung der deutschen in Siebenbürgen zu übersehen, sie zu verschweigen oder gar zu leugnen.

Es ist nicht Ziel und auch nicht Aufgabe der Bilddokumentation "Siebenbürgen im Flug", den heutigen Zustand weitgehenden Verfalls der fotografierten Objekte sichtbar zu machen. Das, was Gerster und Rill vorhatten zu realisieren, wurde hier versucht, zu skizzieren: Es ging ihnen um die Herausstellung des Dauernden in der geoarchitektonischen Leistung der Siebenbürger Sachsen.

Es war nicht Zweck der Bild- und Textdokumentation "Siebenbürgen im Flug", das Elend der heutigen siebenbürgischen Stunde aufzuzeichnen. Das steinerne Rückrat einer achthundertjährigen Siedlungsgeschichte sichtbar zu machen, war ihr Anliegen - die Dörfer, Städte, Gemeinden, Burgen, Wehrkirchen und Kirchenburgen, ohne die diese Geschichte nicht denkbar gewesen wäre.

Was einmal zu Geschichte wurde, gehört nicht mehr allen denjenigen, die sie machten. Das, was über den Tag hinaus Dauer hat, ist losgebunden von der ethnischen oder nationalen Herkunft - es gehört allen Menschen, so will es die Geschichte selber. Wenn eine der Leistungen der siebenbürgischen Deutschen über die Zeiten hinweg von Dauer sein wird, dann mit Sicherheit als die kraftvollste das von ihren historischen Architekturen geprägte und gestaltete Gesicht der Landschaft im Südosten. Eine Leistung, deren Außergewöhnlichkeit nicht zuletzt darin besteht, daß sie eine Gemeinschaftsleistung war. Längst im Blickfeld weltweit wirkender Institutionen, empfangen einzelne ihre Objekte zum selben Zeitpunkt wie der Kölner Dom Brief und Siegel internationaler Schutzwürdigkeit. Die sachlichen Beweggründe dafür mit bisher nicht erfahrener Eindeutigkeit vor Augen geführt zu haben, ist wohl das größte Verdienst dieses Buches.


Birthälm in Siebenbürgen

Birthälm

 Wurmloch in Siebenbürgen

Wurmloch


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